Der namensgebende Raum in Form einer Libelle … Und sie belegt, dass das MuseumsQuartier als Kunst- und Kulturareal ein lebendiger, oszillierender Ort ist, der sich ständig verändert und weiterentwickelt. Die Klänge sollen als Verweis auf architektonische Manifestation und als dialogisierende, musikalische Elemente im Kontrast Reflexionen über Bewegung im urbanen Raum anstoßen.Dazu korrespondierend ist in der MQ Art Box die Installation „SIMILARITIES“ (bis 10.11., Di bis Do, 10-01h; Fr & Sa, 10-02h; So: 10-24h) zu sehen. „Die ‚MQ Libelle‘ ist ein Schmuckstück für die Stadt und ein neues Zeichen für das MuseumsQuartier. Der moderne Zubau lädt die BesucherInnen zu einem anregenden Dialog mit der traditionellen Architektur der Wiener Innenstadt ein. Ich bin davon überzeugt, dass sie in kürzester Zeit zu den Top-Veranstaltungsplätzen unserer Stadt zählen wird. 16 – 20h) zirkulieren drei Posaunistinnen, erkunden das Areal und formieren sich zu immer neuen Klangkörpern und Figuren, so unbeständig und flüchtig wie der Flügelschlag der Libelle. Eva Schlegel über Ihre Arbeit „veiled“: „Zwei Millionen vierhundert tausend Punkte formen flirrend die Ummantelung der Fassade der ‚MQ Libelle‘ am Leopold Museum, bilden den Sonnenschutz wie ein Seidentuch, gelegt in weiche Falten. Gleichzeitig bekommt das MuseumsQuartier mit der „MQ Libelle“ eine neue Attraktion: „Ich freue mich sehr, dass die ‚MQ Libelle‘ nun endlich für jede und jeden frei zugänglich ist. Über eine elektroakustische Klangcollage wird mit einem synchronisierten, auditiven Gegenüber die Imagination der sozialen Aspekte des neuen, öffentlichen Raumes inmitten der Stadt angedeutet. Die BesucherInnen erhalten damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt, sondern auch einen weiteren Ort der Kommunikation und Entspannung – und das bei freiem Eintritt. ©APA/GEORG HOCHMUTH Aufgrund der Corona-Krise wird die Eröffnung der "MQ Libelle" in Wien verschoben. Leopold Museum Rooftop: Terrasse und Libelle landen auf dem Museumsdach. Fragmentarisch bildet dieser aus Struktur und Form der „MQ Libelle“ nach Arbeiten von Laurids Ortner, Brigitte Kowanz und Eva Schlegel den Kern der Lichtinstallation, die auf der Fassade des Leopold Museums zu sehen ist. Eröffnung MQ Libelle: MuseumsQuartier-Erweiterung eröffnet mit zahlreichen Festgästen. Trotzdem bleibt der Glaspavillon leicht und transparent, und ermöglicht den Blick über die Stadt. Die PR-Leistungen der APA-Gruppe werden unter dem Markendach„APA-Comm“ gebündelt. Und der Ausblick ist pure Magie. Euro, wovon die Hälfte aus Eigenmitteln des MQ stammt und die andere Hälfte mit zukünftigen Mieteinnahmen abgedeckt wird. Die Arbeit „SIMILARITIES“ verwandelt die MQ Art Box in einen interaktiven Leuchtkörper, dessen Inhalt sich durch Annäherung generiert, verändert und im ständigen Wandel befindet. Dazu korrespondierend ist in der MQ Art Box die Installation „SIMILARITIES“ (01.09. bis 06.10., Di bis Do, 10 – 01h; Fr & Sa, 10 – 02h; So 10-24h) zu sehen: Die Silhouette der „MQ Libelle“ wird von Alex Kasses in Zusammenarbeit mit THISPLAY in einen dauerhaften Schwebezustand versetzt und verwandelt die MQ Art Box in einen interaktiven Leuchtkörper, dessen Inhalt sich durch Annäherung generiert, verändert und im ständigen Wandel befindet.